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Kostenfallen im Namen der Sicherheit
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THEMA: Kostenfallen im Namen der Sicherheit
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#811810
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 23.11.2024 06:54 - vor 5 Monaten, 3 Wochen  
Ich verstehe halt das "rumgeheule" nicht.
Seit Jahr und Tag ist das so, dass solche Sachen deutlich teurer berechnet werden, wie wenn ich mir so ein Teil selber besorge. Wenn man es kann soll man es doch machen.
Wie KSR1 eben geschrieben hat, das selbe mit dem Öl.
Bei uns in der Firma berechnet die Firma welche die kleine Batterie für die Rauchabzugsanlage im Treppenhaus auch regelmäßig 99€ für die Batterie, welche du selber für 10€ kaufen kannst.
hoffeck
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#811816
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 23.11.2024 07:50 - vor 5 Monaten, 3 Wochen  
Jo, und wenn du das denn als Technischer Leiter des Hauses monierst bekommst mit einem Augenzwinkern als Antwort die Batterien sind aber Baumuster geprüft u.s.w..
Bei "öffentlichen" Einrichtungen hast du da beim Thema Brandschutz auch null Handlungsspielraum und musst die Kröte schlucken. Schließlich ist es unterm Strich nicht dein Geld aber im Gegenzug stehst genau du dafür gerade wenn ein System genau deshalb genau dann nicht funktioniert hat. Kamm dabei auch nur ein Mensch zu Schaden, dann wanderst du direkt ab in den Knast.
Im Gegenzug durften sie dann gerade zwei Akkus einer Automatiktür auf Garantie wechseln die gerade paar Monate im Einsatz waren weil die "alten" eben doch auch nur 0815 Dinger mit VDS Label waren und einer der beiden einen zu hohen Innenwiderstand hatte.

Will sagen, es gibt Bereiche in denen ist man dieser Willkür ausgeliefert und auch Hyundai wird sich da sagen wir nehmen die originale Batterie um im Falle des Falles jeglichem Risiko aus dem Wege zu gehen.

Die interessante Frage ist jetzt, wie sieht es beim e-Call aus. Kann man die Batterie selbst wechseln? Also muss da nach dem simplen Batterietausch noch was im System bestätigt werden? Ist das Ganze TÜV relevant? Was ist mit der ABE? Im Falle des Falles, wenn das System dann doch nicht so funktionieren sollte wie vorgesehen, wird man sich ja nicht selbst verklagen weil der dumme innere Monk dann warum auch immer die billigste Zelle von sonst wo eingebaut oder gar aus Dummheit mit irgend welchen Rundzellen aus dem Tedi da rum gespielt hat.
Ich hatte letztes mal nachgesehen was das Internet so ausspuckt wenn ich da die Artikelnummer der Batterie eingebe, gefunden habe ich dann die Batterie für was um 20 Euro und hab mich schon gefragt ob ich die das nächste mal nicht selbst tausche.
focki
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#811874
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 23.11.2024 12:57 - vor 5 Monaten, 3 Wochen  
focki schrieb:
Kann man die Batterie selbst wechseln? Also muss da nach dem simplen Batterietausch noch was im System bestätigt werden?
----
aus Dummheit mit irgend welchen Rundzellen aus dem Tedi
Folgendes sind nur theoretische Gedanken zu dem bereit gestellten Link.
Verfolgt man den Link von @hoffeck
hoffeck schrieb:
Es geht dann um so etwas...

https://images.app.goo.gl/KKhEeKRqS3bWhHPn9
dann sieht man am Lithium Akku 3 Kabel mit einem lösbaren, aber verriegeltem Steckverbinder. Da müssten dann einmal Akku Experten etwas zu 3 Anschlüssen sagen.
Den Akku Typ kenne ich als typischen Akku in Roboterspielzeug. Wobei Spielzeug nur im Sinne für Erwachsene, fortgeschrittene Schüler (halb erwachsen), Studenten u.ä. gemeint ist. Die Spielzeuge liegen kaum unter 100,-.

Trotz genauester Betrachtung des Akku im verlinkten Pfad, ist mir nicht ersichtlich, ob der Akku fest geschweißt ist, dann wäre er nur mit seiner Plastikhalterung wechselbar. Der Akku selbst hat "eigene" Maße, welche nicht zu Standard Mignon passt.

Angeblich soll der Stützakku ja nur im Falle nicht mehr vorhandener 12 V genutzt werden. Laut Bild im Link liefert er 3,2V. Sinkt die 12V auf 0V oder zumindest unter 3,2 V, dürfte der Akku spätestens aktiv sein.

Läßt sich der einzelne Akku bei anliegender 12 V aus seiner Plastikhalterung nehmen, sehe ich keine Logik in der Erkennung Akku nicht vorhanden, mit Fehlerauslösung und Quittierung erforderlich. Das ist aber nur meine Annahme, die 3 Anschlüsse irritieren mich dabei. Ist der Akku mit dem Gehäuse verschweißt, wäre die erste Hürde überhaupt den Ersatz einzeln kaufen zu können.

Am Ende finde ich es höchst fragwürdig, wenn der freundliche Kfz Händler es dem Kunden freisstellt, den Akku überhaupt zu tauschen, obwohl der Hersteller es doch laut Inspektion vorgibt.

Hybridfan5
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Letzte Änderung: 23.11.2024 13:01 von Hybridfan5.
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#811916
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 23.11.2024 21:32 - vor 5 Monaten, 3 Wochen  
Hybridfan5 schrieb:
Angeblich soll der Stützakku ja nur im Falle nicht mehr vorhandener 12 V genutzt werden. Womit das verlinkte e-Bucht Angebot eine Art Totalschaden haben könnte. Der Akku hätte nach dem e-Call Ausbau abgeklemmt werden müssen.

Hybridfan5
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Letzte Änderung: 23.11.2024 21:34 von Hybridfan5.
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#812840
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 04.12.2024 14:23 - vor 5 Monaten, 2 Wochen  
Das norwegische Video zum Tausch der E-Call-Batterie beim Ioniq 5 ist online, 13 Minuten mit englischen Untertiteln.

Das Modul muß zum Tausch ausgebaut werden, es sitzt mittig im Armaturenbrett.
Um die Schrauben lösen zu können, müssen Klimaregelung und alle mittigen Verkleidungen raus.
Um diese ausbauen zu können, müssen Handschuhfach, Verkleidung darüber, die Verkleidung links unten vom Lenkrad raus und dazu wiederum die seitlichen Abdeckungen des Arematurenbretts, wobei die Gummidichtungen der Türen etwas stören.

Daß die Werkstatt dazu eine Stunde braucht, ist logisch, der Preis von rund 80€ für den Akku weniger.

PS: Der Wartungsplan des neuen Ionig 5 Modelljahr 2025 hat sich geändert:
Die E-Call-Batterie wird nur noch alle 4 Jahre getauscht, statt 3.
Der Wechsel des nichtleitenden Kühlwassers für den Akku alle 60000km/2 Jahre entfällt, da das Auto, wie Kia EV6, nur noch ein Kühlsystem hat.

Schoettker
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#813299
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 10.12.2024 19:19 - vor 5 Monaten, 1 Woche  
Zitat:
Hohe Preise für Notrufsystem-Batterien
Über 400 Euro – Kostenfalle eCall-Akku?

Immer mehr Autofahrer berichten über hohe Servicekosten für den Tausch von eCall-Akkus. Die Spezialbatterien für das gesetzlich vorgeschriebene EU-Notrufsystem sind teils extrem teuer. Wir haben bei den Herstellern nachgefragt und geben Tipps zum Kostensparen.
- www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/ecal...erie-service-kosten/

Grüße, Egon
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#819422
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 06.03.2025 13:11 - vor 2 Monaten, 2 Wochen  
2G-Abschaltung: Droht Millionen Autos die Stilllegung?
Notruf eCall droht der Ausfall
Die geplante 2G-Abschaltung im deutschen Mobilfunknetz könnte ein ernstes Problem für Autofahrer werden. Alle Infos!

www.autobild.de/artikel/2g-abschaltung-d...egung--27944365.html

LG
Klaus
KSR1
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#819446
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 06.03.2025 19:02 - vor 2 Monaten, 1 Woche  
Servus.

Ich hatte erst den zitierten Teil gelesen und mir zugleich dabei gedacht, das klingt ja fast nach Auto-Blöd. Meine Vermutung wurde schließlich im Rahmen des weiteren Folgen des Textes bis zur Quelle bestätigt.

Meine These dazu: Das Abschalten von 2G wird kein Problem für die Fahrzeuge mit eCall via 2G-Netz; das wird vermutlich niemanden interessieren und ansonst wird es eine Sonderregelung für diese Fahrzeuge geben, sodaß eben keine Stilllegung ansteht.


Grüße ~Shar~
Shar
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{...} There's too many men, too many people, Making too many problems
And not much love to go'round, Can't you see this is a land of confusion? {...} .
It’s about how we live in a very nice world, and what a mess we’re making of it. How it should all be so easy and it’s all so difficult.
- Genesis 1986
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#823499
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 09.05.2025 21:58 - vor 1 Woche, 2 Tagen  
Wir hatten heute die Inspektion nach 4 Jahren von unserem Ioniq elctric 2021. Dabei ist die E-Call Batterie ausgetauscht worden. Die Kosten dafür sind der Hammer:
Batterie Notrufeinheit: 67,17 €
E-Call Batterie gemäß Wartungsintervall erneuert (Arbeit) 9 AW: 85,50 €
dazu noch Märchensteuer! Geht's noch?

www.motor-talk.de/forum/kosten-e-call-ba...51.html#post71782112

LG
Klaus
KSR1
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#823505
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 10.05.2025 00:52 - vor 1 Woche, 2 Tagen  
Alles, was verbaut ist, muß der Kunde zahlen. Entweder über den Kaufpreis oder die Leasingrate oder die Wartungskosten oder über eine eingeschränkte Garantie oder über Beiträge für eine ansonsten sinnfreie Zusatzversicherung oder über Wertverfall. Manchmal gleich über mehrere Hebel.

Und während ein Normalbürger entweder eine(n) Partner(in) hat oder masturbiert oder in den Puff geht sitzt der Ingenieur einsam vor seinem Computer und denkt sich Schwachsinn aus, den er nicht bezahlen muß, der aber seinen Arbeitsplatz sichert. Das macht er bis zur Rente oder Pensionierung oder bis zum Rausschmiß am Ende des Praktikums. Vorher hört er nicht damit auf. Das ist seine Natur! Was kommt dabei heraus?

Eine kleiner Akku, der einerseits regelmäßig gewechselt werden muß, der aber gleichzeitig so verbaut ist, daß man 9 AW für den regelmäßigen Wechsel braucht.

Oder Pluspole, die im Falle eines Unfalls von der Batterie gesprengt werden. Natürlich muß diese Explosionseinheit auch ab und zu gewechselt und fachgerecht entsorgt werden.

Oder ein Getriebeölwechsel, bei dem Motor, Vorderachse, Getriebe, Kardanwelle und Hinterachse gleichzeitig von der selbsttragenden Karosse getrennt und gerade abgelassen werden müssen.

Oder ein Ölfilter, der so verbaut ist, daß man sich entweder 2 Arme bricht, um ranzukommen, oder der Auspuffkrümmer und der Turbolader ausgebaut werden müssen. Daß für jegliche Arbeiten am Motor "obenrum" alles abgebaut werden muß und oftmals auch das Scheibenwischergestänge und einiges mehr raus muß, bedarf gar keiner Erwähnung mehr!

Oder ein Zahnriemenwechsel, bei dem Motor und Getriebe getrennt oder Motor oder Getriebe oder beides ausgebaut werden muß.

Oder Batterie ausbauen, Wasser ablassen, Kältemittel der Klimaanlage ablassen, alles wieder zurück und die Computer neu anlernen, um v.l. eine Glühlampe, also ein Verschleißteil zu wechseln.

Oder Spezialkühlwasserwechsel für mehrere hundert Euro.

Fahrwerksschrauben alle 10.000 oder xx.xxx km mit Drehmomentschlüssel nachziehen.

Felgen alle 4.000 km wegwerfen.

Pauschaler Wechsel externer Erdgastanks alle 10 Jahre.

Usw. usw.... Warum müssen diese vom Hersteller vorgeplanten Kosten dem Kunden nicht mitgeteilt werden? Warum sind sie nicht Bestandteil des Kaufvertrags in der gleichen Schriftgröße wie die Beschreibung des Autos? Warum sind die vom Hersteller vor dem Kauf geplanten Kosten keine Pflichtangaben? Warum darf der Kunde diese Kosten nicht vor dem Kauf vergleichen? Vielleicht will ich ja gar kein Auto, bei dem alle paar Jahre für 9 AW eine Batterie gewechselt werden muß! Vielleicht will ich ja gar kein Auto, bei dem für mehrere hundert Euro das Wasser gewechselt werden muß oder bei dem für einen Getriebeölwechsel Motor, Getriebe, Vorder- und Hinterachse ausgebaut werden müssen. Das möchte ich doch als informierter Kunde selbst entscheiden können!

Und dann macht man einen Fehler: man denkt sich, die hätten sich was dabei gedacht, und es geht nicht anders. Man stellt sich nicht die Frage, ob das bei allen Autos so ist!

Ist es aber nicht!

Autos werden seit 150 Jahren gebaut! Da müßte man einige grundsätzliche Anordnungen als gelernt und standardisiert voraussetzen. Aber immer wieder kommt, wie bei des Kaisers neue Kleider, ein Ingenieur um die Ecke, der glaubt, daß er das Rad neu erfinden muß. Dann kommt er bestimmt in die Ruhmeshalle im Ingenieurshimmel. Und keiner traut sich zu sagen, daß der Kaiser eigentlich nackt ist, daß alles o.g. eigentlich unnötiger Schwachsinn ist und daß 9 von 10 Automarken ohne diesen Quatsch auskommen.

So lange aber solche Ingenieure frei herumlaufen und sich austoben dürfen sollte es neben der CO2-Angabe pro Kilometer und den Zehntel Kilowattstunden pro 100 Kilometer aus meiner Sicht verpflichtend sein, alle vom Hersteller zum Zeitpunkt des Kaufs vorgesehenen Wartungsarbeiten verbindlich aufzuführen, preislich nur erhöhbar um die offizielle Inflationsrate.

Stellt sich im Nachhinein heraus, daß der Hersteller etwas falsch konstruiert hat, sollte er seinen Fehler nicht für mehrere hundert oder mehrere tausend Euro nachträglich in den "Wartungsplan" aufnehmen dürfen. Pech gehabt! Konstruktionsfehler sind im Rahmen der Sachmängelhaftung durch den Hersteller selbst zu zahlen! Dann geben sich auch die Ingenieure wieder Mühe und überlegen sich, ob die Kosten erhöht werden müssen, auch wenn sie es nicht selbst zahlen müssen.

Und daß sich die Hersteller nach dem Verkauf bei vorher geplanten Wechseln einzelner Teile nach einer bestimmten Zeit oder einer bestimmten Strecke auf " Lieferschwierigkeiten" berufen können, dem Kunden den bezahlten Wagen nicht zurückgeben und dem KBA melden dürfen, daß der Wagen wg. des "notwendigen Wechsels eines Teils" nicht verkehrssicher ist, sie selbst aber das Teil nicht liefern können, der Kunde es nicht selbst wechseln darf und sich der Kunde über Tage, Wochen oder Monate auf eigene Kosten einen Mietwagen nehmen muß, sollte wohl der Vergangenheit angehören!
autogasprius_berlin
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#823573
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 11.05.2025 16:02 - vor 1 Woche  
Kannst Du zu jedem Problempunkt das Fahrzeug nennen?
Würde mich mal interessieren.

P.S. Als Ingenieur habe ich immer die möglichst einfachen Lösungen bevorzugt. Die sind günstiger, besser und es kommt der Kunde wieder. Ich habe da, wie die meisten Arbeitgeber, eher langfristig gedacht.
Schoettker
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#823577
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 11.05.2025 20:05 - vor 1 Woche  
Schoettker schrieb:
Kannst Du zu jedem Problempunkt das Fahrzeug nennen?
Ja*, aber nicht öffentlich.


* Nicht bei allen weiß ich das Baujahr und die genaue Bezeichnung bzw. Motorisierung. Aber alle existieren bzw. es gab sie.
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#823578
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 11.05.2025 20:55 - vor 1 Woche  
Zumindest die (Serien-) Modelle, die alle 4.000 km neue Felgen benötigen und bei denen alle 10.000 km sämtliche Schrauben am Fahrwerk nachgezogen werden müssen, könntest du veröffentlichen. Und bitte keine Exoten und Einzelstücke auflisten.

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#823586
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 11.05.2025 23:51 - vor 1 Woche  
sitzt der Ingenieur einsam vor seinem Computer und denkt sich Schwachsinn aus, den er nicht bezahlen muß, der aber seinen Arbeitsplatz sichert. Das macht er bis zur Rente oder Pensionierung oder bis zum Rausschmiß am Ende des Praktikums. Vorher hört er nicht damit auf. Das ist seine Natur! Da wir in einem Autoforum diese Meinung lesen, spricht man sicherlich nur von Ingenieuren in der Autobranche und das seit Urzeiten und weltweit.
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Letzte Änderung: 11.05.2025 23:59 von Hybridfan5.
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#823587
Aw: Kostenfallen im Namen der Sicherheit 12.05.2025 01:02 - vor 1 Woche  
Timico schrieb:
Zumindest die (Serien-) Modelle, die alle 4.000 km neue Felgen benötigen und bei denen alle 10.000 km sämtliche Schrauben am Fahrwerk nachgezogen werden müssen, könntest du veröffentlichen. Und bitte keine Exoten und Einzelstücke auflisten.
4.000 km neue Felgen ist ein Exot: Bugatti

Schrauben nachziehen: der neue Alfa Romeo mit Karbonteilen

Die anderen Probleme: europäische Massenprodukte, teils aus den 1990ern.

Pauschaler, teurer Kühlwasserwechsel: hatten wir im Forum bei koreanischen EVs thematisiert. Der Hersteller lenkte mittlerweile teilweise ein.
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