Priusfreunde.de

Im Prinzip ist das Thema doch jetzt erledigt. Warum soll sich die neue Batterie jetzt anders verhalten, als die ab Werk?

Wenn es zuvor ca. 6 Jahre lang gut ging, braucht man sich wohl auch mit neuer Batterie die nächsten 4 bis 5 Jahre keine Sorgen machen und das Auto wie bisher auch einfach nutzen.

eppf

Ich denke auch das es entweder den technischen Fehler gibt der den 12V Akku im Stand entlädt oder eben eine falsche Nutzung.
Ich denke nach der Zeit ohne Probleme kann man wohl beides ausschließen.
Wäre ein technisches Problem, dann käme das nicht über Nacht. Und zur Behandlung...da ist wohl genug Hybriderfahrung da.

Eine 12 V Batterie im Alter ist tatsächlich spannend...aber aus Erfahrung kann ich sagen das ich selbst trotz schlechter Behandlung in Form von vielen Kurzstrecken (70000km in 12 Jahren ist mit rund 6000km/Jahr doch relativ viel Kurzstrecke) ein Akku lange halten kann. Getauscht wurde der Akku aus Sicherheitsgründen, nachdem er 1x tiefentladen war. Nach 6 Wochen Standzeit.
Okay, es war nur ein Auris Benziner aber immerhin.

Eine kleine Historie, weil danach gefragt wurde:

Urlaub 14 Tage war die Batterie auch mal auf 12,3V runter.
Auch 12,1V habe ich schon gesehen. Da war der Schlüssel aber ganz schnell im Zündschloss und das Auto von Beifahrerseite aus in Ready. Weil, Hose voll.

Nach dem Urlaub 12,7V keine Auffälligkeiten.

17.03.23 neue 12V Batterie bei Toyota einbauen lassen.
(Für solche Auswertungen ist Spritmonitor super, wer soll sich das alles merken?)

-2 mal wurde das Brummen unter der Motorhaube ausgelöst.
Einmal bei Fahrertür öffnen, einmal weil ich mit meiner Wegfahrsperre (Bremspedal blockiert) da gegen gekommen bin.

Gefahren wurden 2,2 km hin und zurück.
Meine Frau hatte auf dem Weg zur Arbeit einen Wegeunfall (D-Arzt).
Auto stand seit dem, bis heute 30.03.2023.

Hybrid Assistant zeigte heute früh 12,5V an.
Ich kann daraus keine Schlüsse ziehen. Mein Bauchgefühl sagt „das ist gut mit der neuen Batterie“.


Ja liebe Hausbesitzer:
Ich bin Mieter und Laternenparker.
Da kann man nicht mal eben, ein Ladegerät anschließen.
Auch sonst kann man rein gar nichts. Deswegen ist auch die Elektomobiltät bei mir ständig in Beobachtung. Es gibt aber den Kanal von Steve&Julian und Steve geht es genauso wie mir.
youtube.com/@SteveundJulian

Die beiden machen einen Top Job wenn man sich für Elektroautos interessiert.


Danke für den Tipp mit dem Abstand zum Auto um die Spannung zu prüfen.
Problem was ich hier sehe:
-wenn das Auto sehr lange steht
-der OBD Link LX Bluetooth da steckt
-habe ich einen sehr kleinen
-aber einen Verbraucher
-das Auto zieht schon ohne das ich was mache Strom

Zum Laden kann ich euch sagen, ich bin täglich mindestens 4 Stunden im Auto zur Arbeit oder nach Hause unterwegs. Für alle die auf Zeit wert legen, sage ich aber 1:10h weil es wollen hier wie im Leben nicht alle hören, dass nicht jeder auf Geschwindigkeit wert legt.

Also genug geladen wird sie.
Getauscht wurde sie, weil ich keine Ahnung habe, wann sie den Geist aufgegeben hätte.
Und auf dieses Russisch Roulette - funktioniert/funktioniert/funktioniert nicht habe ich dann doch keine Lust.

Wie gesagt, dass Auto ist die einzige Möglichkeit zur Arbeit zu kommen.
Wer geht da Risikos ein, seinen Job zu verlieren/Ärger zu bekommen um 0,099€/Tag zu sparen?
Eine Panne kann immer vorkommen, dafür wird man mir nicht den Kopf abreißen.
Aber neue Batterie… bestellen, Auto hin bringen, dass kostet alles Arbeitstage.


Ich habe in den Nissan Micras meiner Ex-Frau öfters mit leerer Batterie dagestanden.
Brauch(te) im Prinzip kein Auto. Und deswegen schaffe ich das auch wieder ab, wenn ich es nicht mehr benötige. Spätestens, wenn ich die Rente erlebe, ersetze ich das Auto durch ein Monatskarte für den Verkehrsverbund. Nach fast 200.000 km Auto, liebe ich Bus und Bahn.

Aber ich komme nicht zur Arbeit oder nach Hause damit.


Ich habe übrigens die kleine Wartung (15.000 km), den Ölwechsel verpennt.
Das Öl ist noch total hell, was wohl auch am Pulse&Glide liegen wird.
Sobald das Anzeichen macht schwarz zu werden, fahre ich zur Wartung.

Kurzstrecke passiert hier so gut wie nie.
Das Auto wird zur Arbeit und zurück ca. 140 km/Tag bewegt.
Und Belastung durch Autobahn, hohe Geschwindigkeit findet nicht statt.
Ich hasse schnell fahren, maximal 80 km/h. Wenn ich das möchte ICE 300 km/h inklusive Ohrensausen in den Tunneln


P.S. Ich habe nicht vor den Toyota Yaris Hybrid zu ersetzen.
Es müsste ein wirtschaftlicher Totalschaden eintreten. Dann schon.
Ansonsten sehe ich jede Reparatur und jeden Euro bei Spritmonitor.

Laut der App sind es
-Gesamtkosten 35.149,60€
-0,18€/km
-Kilometerstand 193.269 km

Reisender schrieb:
Ich habe übrigens die kleine Wartung (15.000 km), den Ölwechsel verpennt.
Das Öl ist noch total hell, was wohl auch am Pulse&Glide liegen wird.
Sobald das Anzeichen macht schwarz zu werden, fahre ich zur Wartung. Hmmmm ....(!)
Laut www.spritmonitor.de/de/detailansicht/782430.html wurde die 180 Tsd Große Inspektion gemacht. Jetzt sind ca. 194.000 auf dem Tacho.
Beim Wechsel der Batterie wurde also ebenso eine kleine Wartung ohne Ölwechsel gemacht?

Einmal mehr bin ich unterschiedlicher Ansicht über die Behandlung eines wichtigen Bestandteils des Fahrzeugs! Die Farbe des Öl sagt letztendlich nicht alles über dessen Zustand! Auch ohne P&G ist bei mir das Öl nach 15 Tsd bis 16.500 gefahrenen km noch hell. Das ist eine bei mir entstehende Toleranz, um einen Inspektionstermin zu erhalten. Die Ausdünnung der Toyota FTH und damit der "Überlastung" der verbliebenen FTH durch z.B. häufige Rückrufe bewirkt dies.

Ich würde nun an einer Tankstelle, wo eine kleine Werkstatt inbegriffen ist, den Ölwechsel möglichst zeitnah durchführen lassen. Also bis max. 200.000 km und nicht erst wenn es sich bei 300.000 km schwarz verfärbt haben sollte.

Gruß Hybridfan5

Das habe ich vor.
201.000 km wären 30.000 km für den Ölwechsel.
Aktueller Stand sind ca. 193.000 km.

Übrigens hat sich doch etwas geändert mit der neuen 12V Batterie.
Und zwar zeigt sie jetzt anstatt die gewohnten 12,7V = 12,8V an.
Das habe ich so über Hybrid Assistant noch nie gesehen.
Vorher, seit dem ich Hybrid Assistant nutze/das Programm das anzeigt immer 12,7V.


Bremsen habe ich mir angewöhnt sobald es auch nur ein bisschen regnet wird nur noch in N gebremst.
Ob es etwas bringt. Wir werden sehen.



Durch Baustelle hat sich der Schleichweg optimieren lassen.
-Stressstrecke viel Verkehr 63 km = 100% Druck von hinten und Risiko eines Unfalls

Jetzt dank der Baustelle
-16 km leichter Stress
-47,9 km gar kein Stress
-4 km leichter Stress

Vorher waren es mittendrin 14,5 km, wo der Druck von hinten immer mehr zunahm.
Das konnte ich durch Änderung der Route tatsächlich noch einmal entschärfen.

Gesamt heißt das für mich:
-70 km einfach
-68% kein Stress/Druck/Risiko entspannte Fahrt
-31% leichter Stress, dass aber aufgeteilt in jeweils 16 km und nach den 47,9 km noch einmal 4 km.


Nach dem hier:
„ Unfall bei Bad Langensalza: Fünf der sieben Opfer waren 19 Jahre alt“
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/nord-thueringen/unstrut-hainich/unfall-tote-bad-langensalz

Und meiner Erfahrung auf unseren Bundesstraßen (100 km/h bei Gegenverkehr finde ich viel zu schnell).
Setze ich mich dem Risiko nicht mehr aus. Auf den als Bundesstraße bezeichneten ausgebauten Landstraßen mit ständig Wildwechsel, Geschwindigkeitsbegrenzungen und Überholverboten, habe ich hier nur Ärger und das nicht in Pulse&Glide sondern mit 80 km/h. Das reicht für einen Unfall mit Todesfolge. Und wenn ich sehe, wie ich dann noch von mehreren bei Gegenverkehr überholt werde. Schüttel ich den Kopf und die Strecke fahre ich höchstens noch Sonntag früh. Soll sich das Risiko eines Unfalls antun wer will. Sieht man ja völlig Unschuldige Tod. Weil, einer ohne Führerschein und besoffen rasen gefahren ist. Auf der Landstraße hätte es den schon in der nächsten Kurve entschärft, da muss man langsamer fahren. Da ist oft schon 50 km/h zu viel.

Mein Motto - weniger Verkehr, weniger Risiko, weniger Stress.
Entspannt und heil angekommen.

Reisender schrieb:
Übrigens hat sich doch etwas geändert mit der neuen 12V Batterie.
Und zwar zeigt sie jetzt anstatt die gewohnten 12,7V = 12,8V an.
Das habe ich so über Hybrid Assistant noch nie gesehen.
Vorher, seit dem ich Hybrid Assistant nutze/das Programm das anzeigt immer 12,7V. 12,7 V = 100%. Die 12,8 verschiebe mal in das Reich der Ungenauigkeit der Anzeige. Böse musst Du deswegen aber nicht sein.

MfG Harzbube.

Reisender schrieb:
Das habe ich vor.
201.000 km wären 30.000 km für den Ölwechsel. Ich habe einige Personen in meinem Bekanntenkreis, die einen 30.000 km Ölwechsel bei namhaften anderen Fahrzeugherstellern für deren technischen Probleme verantwortlich machen. Du wirst schon wissen was Du tust. Es kommt ggf. einfach der Tag, wo nicht die 12 V Batterie für den Totalausfall des Yaris der Grund sein wird. Dein Sparschwein für den nächsten Yaris steht sicherlich bereit. Gruß Hybridfan5

Hybridfan5 schrieb:
Reisender schrieb:
Ich habe übrigens die kleine Wartung (15.000 km), den Ölwechsel verpennt.
Das Öl ist noch total hell, was wohl auch am Pulse&Glide liegen wird.
Sobald das Anzeichen macht schwarz zu werden, fahre ich zur Wartung. ....
Die Farbe des Öl sagt letztendlich nicht alles über dessen Zustand! Auch ohne P&G ist bei mir das Öl nach 15 Tsd bis 16.500 gefahrenen km noch hell.


Hell goldfarbenes Motoröl weist auch mein HSD nach 16.500km seit dem letzten Ölwechsel auf. Was zeigt das auf? Dass das Motoröl noch gut ist trotz der Laufleistung und einem Jahr?

Ansichtssache, ob dem so ist, die davon abhängig ist, ob man der Motorentwickler des HSD-Verbrenners ist, der ein 15.000km Wechselintervall vorschreibt/ empfiehlt oder nur ein unbedarfter Laie, der Aufwand, Zeit und Geld für einen Ölwechsel sparen möchte, weil er glaubt, sein bedachter Fahrstil fordert den Verbrenner nicht dergestalt, dass ein 15.000km Wechselintervall unbedingt eingehalten werden soll und muss.

Trete den Verbrenner nie, besonders nicht im kalten Zustand und über alle gefahrenen km beträgt der reine EV-Anteil annährend 60%. Halte ich für günstige Voraussetzungen, das Öl länger und weiter im Motor zu lassen, wobei ein kalter Zustand des Verbrenners im HSD unterschiedlich betrachtet wird. Manche halten ihn bei häufiger freiwilliger EV-Fahrt für stets kalt oder zu kalt, wenn er sich wieder einklinkt. Die Motorsteuerung weiß das m. E. geschickt zu verhindern. Ohne eine bestimmte Temperatur erreicht zu haben, kann er sich gar nicht ausblenden und um zumindest diese nicht zu unterschreiten, wird er zwangsläufig vorher wieder eingeblendet. Aber auch diese Form der 'Schadensprävention' eines HSD-Verbrenners ist Ansichtssache und wird von einigen als ungenügend angezweifelt.

Hier und im Forum für alternative Antriebe gibt es Diskussionen zum 'übertrieben kurzen' 15.000km Ölwechselintervall, in denen teils gleiche Forenteilnehmer sich zu diesem Thema austauschen und ihre Meinung des Befürwortens oder Ablehnens kundtun.

Werde nach meinem Dafürhalten nun Ölwechselintervalle überziehen. Irgendwann um 20.000km erhält der Verbrenner frisches Öl nebst Filter. Beides bis 30.000km weiterzufahren, werde ich nicht. Von Langzeitschädigung der Verbrennerinnereien gehe ich dadurch nicht aus. Ob dem so sein wird, werde ich erfahren. Nach peniblem Einhalten einer jeweiligen 15.000km Inspektion mit gebuchter Garantieverlängerung bis zu 10 Jahren oder 150.000km bei Toyota steht mir mit einem 7 Jahren alten HSD, der auf 120.000km zufährt, nicht mehr der Sinn. Die 30.000km plus ein paar mehr km und noch viel weiter wird er auch ohne solch eine Absicherung problemlos durchhalten. Reisenders Yaris wird das mit rund 200.00km auch bei seiner Fahrweise und der Wahl seiner Inspektionsintervalle.

Ja der Laie, der keine Ahnung hat. Das habt ihr gut formuliert zum Thema Ölwechsel. Ob das nun gut ist was ich mache oder nicht, dass werden wir sehen. Klar das Auto ist November 2023 abgezahlt und natürlich spare ich auf ein neues Auto. Aber ich lege es nicht direkt darauf an, dass jetzt kaputt zu machen.


Sagen wir es mal so.
Meine Frau fährt Yaris 1.0 Handschalter und bei dem ist jetzt schon, nach weniger als 15.000 km das Öl sichtbar dunkler als bei mir. Der wird fast nur Kurzstrecke bewegt.

Ich kann euch auch "Verbrenner-Kilometer" nennen.
Bei mir sind es bei Uhrzeiten mit viel Verkehr, ca. 26 km in denen Verbrennungsmotor läuft. Der Rest der 70 km sind Glide - also rollen lassen in N.

-Start zu Hause ist immer mit (Lüftungstaste/Front) Verbrennungsmotor an.
Bevor ich auf die Bundesstraße fahre, bin ich in Stage 2.

-Start von der Arbeit ist begrenzt auf 60 km/h also er hat Zeit warm zu laufen.


Grillblocking ist je nach Außentemperatur.
Im Moment zu 100%. Also das ganze System ist schon schnell warm und bleibt es auch. Ich entnehme nur an langen Hügeln, bei denen ich weiß, dass es zu warm werden könnte, mit der Heizung auf HIGH und Lüftung auf Automatik Wärme. Ansonsten bleibt die Heizung meistens aus.


Das Team von Hybrid Assistant hat darüber auch einen Artikel
hybridassistant.blogspot.com/2018/10/engine-stats.html

Laut Übersetzer steht dort
"Beispielsweise kann die Öllebensdauer in Stunden statt in Kilometern geschätzt werden."

Wenn ich sehe, dass mein Motor von 70 km nur 26 km läuft, mache ich mir keine Gedanken. Klar, Toyota wird einen Grund haben - zum Beispiel das Auto auf den Hof bekommen, Daten auslesen und Geld verdienen. Aber auch Lebensdauer des Autos.

Es ist aber kein TSI-Motor und wird sportlich gefahren.
Da ist das Öl dann schon einmal schwarz.

Siehe hier ab 02:12 Minuten
Link durch Teilen: youtu.be/ASnglqYp_6A


Mein Öl sieht dazu aus wie frisch eingefüllt.
Ob nun die Farbe ein Indiz ist?
Weiß ich nicht - nach dem Video von Cargraf beim TSI schon.



Zu meiner Routenplanung noch ein Wort, war schon interessant für mich.
Morgens "links rum" - Stress zu 100% und nur Leute die böse auf mich sind.

Morgens "rechts rum" - ist heute Sonntag? Keine da?
Der Verbrauch ist trotz 7 km mehr sogar niedriger und der EV-Anteil ist wesentlich höher.


Und sonst so?
Hybrid Assistant fährt im Moment nur noch auf dem Beifahrersitz als Datenlogger mit. Habe genug "gelernt" ich kenne mein Auto. Vor allem bei den Temperaturen (Grillblocking) halte ich mich an meine 10°C Regel.
Ab 10°C - 2 Reihen unten im Kühlergrill auf
Ab 20°C - 4 Reihen von unten nach oben auf
Ab 30°C - komplett offen

Das mache ich nun auch schon seit Jahren so.
Langsam Berge hoch, mache ich mir wie oben geschrieben mit High/Automatik warme Füße. Bin ich oben, geht das wieder aus. Bei richtig kalten Temperaturen kommt man nämlich damit ganz fix unter die 70°C Kühlwasser-Temperatur.

P.S. Soll ich euch mal was sagen?
Letzte Wartung 180.277 km
+15.000 km
= 195.277 km

Kilometerstand gestern Abend 194.035 km

Ich habe noch gar nicht angefangen mit überziehen

"Beispielsweise kann die Öllebensdauer in Stunden statt in Kilometern geschätzt werden."

Ja, klar. Wird auch bei stationären Verbrennungsmotoren oft so gehandhabt.
Beim Auto wäre mMn aber ein besserer Ansatz, sich nach der Menge des verbrannten Benzins zu richten. Also z.B. alle 300 liter, um eine Hausnummer zu nennen.

Das berücksichtigt, das viele Kaltstarts, oftmaliges Schnellfahren, der Schiurlaub in den Bergen.... das Öl stärker belastet und ein Wechsel früher fällig wird, als wenn man durch den Sommer gleitet.
Bei einem Wechsel nach Betriebsstunden oder Kilometer- bzw. Zeitintervallen fällt das unter den Tisch.

Hybridfan5 schrieb:
Es kommt ggf. einfach der Tag, wo nicht die 12 V Batterie für den Totalausfall des Yaris der Grund sein wird. Dein Sparschwein für den nächsten Yaris steht sicherlich bereit.
Danke für das ins Gewissen reden

Ich habe keine Ahnung.
Also mache ich einen Termin.
Öl steht im Keller.

Gibt mehr Möglichkeiten Geld zu sparen.
Zum Beispiel vorsichtiger zu fahren und keinen Unfall zu bauen.


Fotos oder so etwas braucht ihr bestimmt nicht (möchte das Forum mit so etwas nicht verstopfen).
Eine Ölanalyse gibt es nicht umsonst. Kostet dann auch 60€
Dann mache ich mal Termin. Ich kann aber auch nicht rechnen

Alles gut! Den Vorschlag von @Smoothie fand ich sehr interessant. Natürlich unter Berücksichtigung von Jahreszahlen bei Wenigstfahrern Viele Grüße Hybridfan5

Danke das man darüber sachlich sprechen kann.
Ohne das ich euch oder ihr mich beschimpft.
Das ist mir sehr wichtig.

Ich habe gerade nach dem Öl geguckt.
Vielleicht interessiert es jemanden, der Motor verbraucht immer noch keins.
Fahrweise wisst ihr ja:
Pulse&Glide maximal 50 km/h und C von ECO

Bundesstraße/Gefahr einer Behinderung anderer:
Normal gefahren. Maximal 80 km/h.
Ecometer so niedrig wie möglich.

Stecken habe ich oben geschrieben.
EV Anteil betrug zum Beispiel heute früh bei viel Verkehr 66%


Interessant für mich war:
Das Öl ist bei warmen Motor fast durchsichtig.
Jetzt stand der ungefähr 9 Stunden still.
Das Öl war hellbraun.
Also doch eine Färbung und ein Unterschied zu nagelneu eingefüllt.

Bremsen hinten:

Gestern zur Arbeit 70 km
-einige Hügel runter mit Vorfahrt gewähren am Ende
-einen Hügel, in höherer Geschwindigkeit, mit anschließender Bedarfsampel, die auf rot schaltete
-ein paar rote Ampeln

und das Ganze auf dem kurzen Weg 63 km wieder zurück. Hier gab es nicht viel zu bremsen.

Wenn, dann tat ich das aber in N und ziemlich spät, dafür umso schneller.

Heute Morgen die Bremsscheiben hinten angeguckt.
Sie glänzen zwar nicht so das man sich drin spiegeln kann.
Aber sie sehen ordentlich benutzt aus.


Ein bremsen nur „wenn es regnet“ ist zu wenig.
Das muss man regelmäßig angucken und dann anstatt in D in N Bremsen.
Aber vorsichtig! Da muss man mehr drauf treten als man es gewohnt ist.


Termin für die kleine 195.000 km Wartung habe ich angefragt.


In 5 Monaten ist TÜV.
Es winken 2 Apple Gutscheine im Wert von 200€ mit 20fach Payback Punkten.
Also 220€ oder beim bemängeln der Bremsscheiben hinten neue. Anstrengen lohnt sich also.

Ich würde mit der Erfahrung aus den fast 7 Jahren, den TÜV immer im Sommer machen lassen und mir den Termin nach Wetterbericht aussuchen und bis dahin kräftig bremsen in N.

Im November 2023 ist mein Auto dann abgezahlt.

Wartungstermin für die 195.000 km Wartung ist der Freitag, 14.04.23 um 8.30 Uhr bei ATU. Öl, 0W20 von Addinol (Made in Sachsen-Anhalt) bringt der Kunde wieder selbst mit

Gebremst wird bis dahin ausschließlich in N.
Bremsscheiben hinten, sehen gut genutzt aus, gucke ich mir bis dahin jeden Tag einmal an. Ich warte nämlich auf den Bericht "Bremsscheiben Tragbild beachten" kommt der oder nicht? Wir werden sehen. Bereite mich ja auf den TÜV im September 2023 vor. Dann weiß ich was ich zu tun habe.

Wirkt sich das übrigens auf den Verbrauch aus?
Nöööö ja ich habe auch mit was anderem gerechnet.
Aber ich sehe "total" kaum einen Unterschied. Im Moment sind es so um die 2,1 Liter auf 70 km. Oder auch 2,1 Liter auf 63 km. Wichtiger ist wie lange ist der Verbrennungsmotor aus und wie lange ist der an.



Ja dann habe ich nun endlich meine Antwort auf die Frage "Segeln im Elektroauto?" aber ja doch:
Was ist "Segeln" genau? --- Link:
www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=45&t=7423

Wie ihr wisst, ist segeln für mich das größte. Ich liebe es
In N schalten und Kilometer um Kilometer rollen.

Nun wüsste ich nur noch gern, wie viel mehr an Kilometern man da raus holen kann. Mein Rekord im Hybrid liegt bei 2,4 l/100 km 1.338 km mit 33,02 Litern laut Tankstelle/Tankfüllung (nicht für eine einzelne Fahrt ) das entspricht ungefähr 10 Tagen zur Arbeit und zurück.