Das vor Jahren entwickelte System wurde 2008/2009 in deutschen PKW-Premiummarken eingebaut. Nach und nach folgten auch andere PKW-Hersteller (Verkaufsargument) diesem Trend.
Mittlerweile sind diese Systeme vernetzt mit Kamera, Navi, Uhrzeit, Regensensor usw.
Auf Grund der immer noch bestehenden Fehlerquoten, den keines dieser Systeme arbeitet 100 prozentig, spricht man von „den Fahrer unterstützen und entlasten“.
Mein P4 zeigt fleißig Temposchilder an. Überwiegend richtig dann auch mal schön falsch. Die Kamera ließt eben alles was so einem Verkehrszeichen ähnelt auch wenn es am Anhänger aufgemalt ist und ein Regentropfen macht aus einer 90 eine 30.
Das System lasse ich an und nenne es „Du siehst was was ich nicht sehe“, so werden längere Fahrten etwas unterhaltsamer.
Nun mal Spaß bei Seite. Nach nun 9 Jahren ist diese RSA-Erkennung bei allen Autoherstellern immer noch nicht ausgereift.
Der Alltag im Straßenverkehr ist eben keine Teststrecke.
Hier spielen Gegenlicht, Frost (angelaufene Frontscheibe), Schneetreiben, Nebel, Blendung auf nasser Fahrbahn, starker Regen, Verkehrszeichen in Bodennähe, tief stehende Sonne, nasse Fahrbahn nachts, Navi-Update nicht aktuell ...... und und und eine Rolle.
Mal sehen was die Zukunft bringt - auch in Richtung „Autonomen Fahren“.
www.spiegel.de/auto/aktuell/test-verkehr...essig-a-1022836.html
Übrigens diese Assistenzsysteme arbeiten auch mit der Frontkamera zusammen!
PCS Kollisions-Verhinderer mit Fußgänger-Erkennung
LDA Spurhalteassistent
AHB Automatisches Fernlicht
Wenn Alltagsprobleme wie Frost (angelaufene Frontscheibe), Schneetreiben, Nebel, tiefstehende Sonne, starker Regen …... usw. auftreten dann arbeiten auch diese Systeme nicht präzise.
Weil die Kamera nichts oder nur die Hälfte erkennt.
Eine verbesserte Kamera mit „Infrarot-Lidar“ für Toyota
(in meinem 2016/P4 noch nicht verbaut).
www.continental-corporation.com/www/pres...safety_sense_de.html