Ja da schau her, endlich eine fundierte (psychologische) Analyse über das "Warum" (damit verschiebt sich das "Wann" auf die Äonen der genetischen Verbesserung des Homo Sapiens).
www.derstandard.at/story/3000000214710/v...ontrollieren-koennen
Für viele Männer habe Schnellfahren außerdem etwas mit Kompetenzzeigen zu tun. "Man darf nicht vergessen, dass das Fahrzeug zu den wenigen Dingen gehört, die wirklich genau das tun, was man will. Man kann es steuern. Und wer im Job oder im Privatleben nicht sehr viel Selbstwirksamkeit hat, kompensiert durch das Schnellfahren etwas", erklärt die Expertin. Das Rasen stillt also vereinfacht gesagt tieferliegende psychologisch Bedürfnisse.
Wobei das so kausal eigentlich auch nicht stimmt das schön einfache Bild, nach meiner Lebenserfahrung. Gerade "erfolgreiche Leitende" sind dem Schnellfahren (Dominanz) zuträglich und besitzen entsprechende stark motorisierte Fahrzeuge (meit SUV, große SUV!). aber ich kenne natürlich nicht deren Privatleben
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