Priusfreunde.de

Mit seinen 63km pro Strecke, die er regelmäßig fährt, dürfte Reisender eigentlich keine Probleme mit der Batterie haben. Da dürfte die eigentlich immer voll sein.
Gibt ja von CTEK das eine oder andere Zubehörteil, was einem durchaus ein gutes Gefühl vermitteln kann.
Beispielsweise das CTEK COMFORT INDICATOR EYELET.
Ich hatte mir das auch an meinen Rasenmäher dran gemacht, um einen schnellen Blick auf den Ladezustand der Batterie zu haben und bei Bedarf das Ladekabel direkt verbinden zu können, ohne großartig rumbasteln zu müssen.

Gruß
Tom

Da bin ich mir nicht sicher - ich meine irgendwo gelesen zu haben dass die Ladeschaltung in diversen Toyota-Hybriden nicht unbedingt dafür sorgt dass diese 12V Hilfsbatterie wirklich voll wird.

Für meinen P3 kann ich sagen, dass wenn die Batterie voll ist, die Ladespannung auf 13,7V reduziert wird, was der Spannung für Erhaltungsladen entspricht.

Gruß Mario

Nicht die Kilometer, sondern die Zeit in Ready ist entscheidend beim Laden. Und 2 * die Fahrzeit von Reisender ist mehr als ausreichend, den 12V-Akku zu laden. Was auch seine geposteten Spannungen unterstreichen. Aber es ist nicht mehr nötig darüber zu diskutieren, weil der Tausch bereits vollzogen ist.

LG
Klaus

@Reisender: .... und welche Spannung zeigt das Messgerät nun an der "neuen" 12V Batterie an? Gruß Hybridfan5

Zur Werkstatt:
Der Grund von Toyota weg zu gehen 2016-2021 = 2 mal im Jahr.
Das waren nicht nur die Kosten für Bremsscheiben. Es war das Verhalten des Personals.
Und das geht seit Anfang an so. Es ist eben so, man kommt an Menschen - man kommt mit ihnen klar oder eben nicht.

Wie gesagt zahle ich gern mehr, wenn Service/Qualität stimmt.

Ich möchte ein Auto kaufen können, von mir aus vom Hersteller, alle bezahlen das gleiche.
Wenn mit dem Auto etwas nicht stimmt bzw. man zur Wartung fährt, dann gebe ich das Auto ab.
Werde nicht über den Tisch gezogen und verascht. Bezahle und fahre wieder.
Aber das Gegenteil erlebe ich seit dem ich überhaupt mit Autos zu tun habe.
Da fahre ich lieber Bus und Bahn, mein geliebtes Fahrrad.



Zur 12V Batterie:
Das Auto steht seit dem 17.03.23 zwischendurch wurde 2 mal dieses Brummen unter der Motorhaube ausgelöst. Ansonsten wurde das Fahrzeug nicht bewegt. Hybrid Assistant zeigte vor ein paar Tagen 12,6V an.

Hier sind viele Fachleute, die sagen „hättest noch gar nicht tauschen müssen“.
Ich gehöre aber nicht zu diesen Fachleuten und wie ich zuvor geschrieben hatte, ist mir das Risiko zu groß.

-ÖPNV - geht nicht komme weder rechtzeitig zur Arbeit oder überhaupt zurück
-Ersatzwagen - geht nicht braucht meine Frau selbst
-sonstiges - könnt ihr alles vergessen

Nicht zur Arbeit erscheinen, wegen kaputten Auto?
Kostet mich pro Tag 8 Stunden Lohn.


Von der Meldung bei Toyota bis zum Einbau hat es auch ein paar Tage gedauert.
Diese Zeit unbezahlt nicht auf Arbeit sein kostet mich schon mehr Geld, als die neue Batterie gekostet hat.
Also reine Präventionsmaßnahme. Man kann nicht alles ausschließen, aber man kann das Risiko minimieren.

Immerhin häufigste Pannenursache überhaupt:
www.heise.de/news/Haeufigste-Pannenursac...atterie-7064857.html

Und nach 7 Jahren darf die damit einfach mal raus.
Auf das ich jetzt hoffentlich die nächsten 7 Jahre wieder meine Ruhe habe.
Wie lange die große Hybrid Batterie noch hält werde ich sehen.


Mein aktueller Arbeitsweg (einfach, also 2 mal das ganze am Tag) beträgt, wegen einer Baustelle immer noch 72,8 km.
Wenn die Baustelle mal Geschichte ist, sinkt es auf 70,9 km
Werde in Zukunft wieder Bundesstraßen vermeiden wo es nur geht.
Habe da auf dem Weg nach Hause, aus dem Urlaub schlechte Erfahrungen gemacht.
Und wie heißt es so schön „Bleibe bei dem was du kannst“.
Und langsam, sparsam fahren ist meine Spezialität. Das schnelle, viel Verkehr überlasse ich denen die das können. Ohne einen Unfall zu bauen. Auch hier „Risiko minimieren“. Auch durch mich Unerfahrenen, für andere.

Reisender schrieb:
Zur 12V Batterie:
Das Auto steht seit dem 17.03.23 zwischendurch wurde 2 mal dieses Brummen unter der Motorhaube ausgelöst. Ansonsten wurde das Fahrzeug nicht bewegt. Hybrid Assistant zeigte vor ein paar Tagen 12,6V an. 12,6V = gut 80% Ladung bei 4°C!
Brummen unter der Motorhaube? Beim öffnen der Fahrertür?

MfG Harzbube.

Habe ich vergessen: die Durchschnittliche Geschwindigkeit beträgt bei mir immer (wenn man mich lässt) und ich ohne Pause durch fahre 30 Kilometer pro Stunde.

Pulse also C von ECO im Ecometer Verbrennungsmotor läuft und beschleunigt auf 50 km/h
Fuß vom Gaspedal, In N schalten
Glide rollen/segeln auf 20 km/h
Unverändert seit Jahren.

So komme ich auf bis zu 83% EV Anteil im Sommer.
Und bis zu 60% EV Anteil im Winter.
Auf die Strecke gesehen.
Es sind immer 16 km Bundesstraße dabei sonst wird die Strecke zu lang.

Verbrauch total liegt bei 1,6 - 2,5 Liter E10 pro Fahrt.



Brummen unter der Motorhaube. Ich habe gehört „Bremse, ABS, ich weiß es nicht“
Wenn man seine 12V Batterie messen möchte, sollte man von der Beifahrerseite einsteigen.
Den ODB Link LX Dongle ins Auto stecken (wenn das Auto länger steht raus damit - ein Verbraucher) und dann kann man sich die 12V Spannung im Hybrid Assistant anzeigen lassen.

Sobald man die Tür öffnet, kommt dieses Brummen aus dem Bereich Motorhaube.
Bei schwacher Batterie würde ich seit dem ich das weiß immer von der anderen Seite einsteigen.
Das Auto ist bei mir schneller in Ready. Da läuft das Brummen unter der Motorhaube noch.
Und es läuft auf einmal schneller. Wie auch beim Luft aufpumpen.

Mache ich nie an der Tankstelle.
Kompressor liegt im Auto. Das in Ready und dann lass ihn pumpen und wenn der Motor dabei anspringt dann lass ich ihn laufen bis er wieder aus ist. Aber unter 12V alleine ohne Ready mache ich nichts mehr.


Es kann Einbildung sein.
Aber ich bin der Meinung (aus der Messung im Urlaub) das die Batterie jetzt wesentlich länger auch höherer Spannung bleibt. Was für die höhere Kapazität spricht.

Aber bitte, ich bin kein Fachmann.
Ich schreibe hier nur nach dem wie ich mir das denke.

Reisender schrieb:
Sobald man die Tür öffnet, Sobald man die Fahrertür öffnet und das Fahrzeug "längere Zeit" stand, ist kein ausreichender Bremsdruck vorhanden. Durch die Erzeugung des Bremsdrucks, entsteht das Brummen.
Ist der Bremsdruck von vorheriger Fahrt noch vorhanden, passiert beim Öffnen der Fahrertür nichts.Bei schwacher Batterie würde ich seit dem ich das weiß immer von der anderen Seite einsteigen.Sehr gut. Oder den Kofferraum öffnen, wenn man z.B. nur etwas vom Rücksitz herausholen will. Das Auto ist bei mir schneller in Ready. Da läuft das Brummen unter der Motorhaube noch.Das hängt einzig davon ab, wie schnell Du nach dem Öffnen der Fahrertür den Startknopf drückst. Ich bin da sehr gelassen. Allerdings erscheint das Ready bei mir nahezu umgehend nach Startknopf drücken. Jedenfalls schneller, als ich es erwarte. Gruß Hybridfan5

Danke. Ich wusste nur „etwas mit Bremse“.
Das Auto steht jetzt noch bis Donnerstag.
Dann geht es nach Wochen „Corona“ wieder zur Arbeit.

Ich habe übrigens keinen Knopf zum in Ready schalten.
Sondern einen klassischen Schlüssel. Ich kann alles machen, um die Batterie zu schonen (wenn das Auto länger steht). Nur die Finger von der Fahrertür sollte ich lassen.


Das kommt aus dem Thema „12V Batterie“.
Diese Erzeugung des Bremsdrucks kann einem das letze bisschen Strom nehmen um das Auto, bei schwacher 12V Batterie, in Ready zu schalten.

Das Brummen geht dann so lange, dass die Batterie nicht mehr genug Strom hat für Ready.
Deshalb läuft das bei mir immer so:
-Zentralverriegelung auf
-Rucksack auf die Rücksitzbank
-Android Smartphone raus, einschalten
-Beifahrertür öffnen
-Hybrid Assistant starten
-12V Batterie prüfen
-einsteigen
-los fahren

Sollte der Wert der 12V Batterie niedrig sein, man kann nie wissen, kann ich es schneller in Ready schalten, als wenn ich einsteige, brummmmm, hin setzen, Schlüssel ins Schloss, rum drehen, Piep.
Da kann das Piep im Dümmsten Fall aus bleiben.

Aber davor blieb ich zum Glück seit 2016 verschont.
Andere hier nicht. Bei viel Kurzstrecke geht das ganz schnell.
Ich spreche da als „Fahrradfahrer“ vor dem Hybrid und dem pendeln aus Erfahrung.

Klick klick klick klick kommt dann noch oder das Auto lässt sich nicht mal mit Zentralverriegelung öffnen.

Und was spricht nochmal dagegen, die 12V-Batterie hin und wieder auch mal extern zu laden, vor allem zur kalten Jahreszeit?

Bei den Ctek-Ladegeräten muss die Batterie dazu weder ausgebaut, noch abgeklemmt werden.

Reisender ist Laternenparker.

@Reisender: wenn es Dir ein gutes Gefühl gibt, hast Du das Geld in die Batterie gut investiert. Das ist es, was zählt.

LG
Klaus

KSR1 schrieb:
Reisender ist Laternenparker.


Der Einwand ist berechtigt. Gestaltet sich so schwierig, die Batterie ohne Ausbau mal eben so von Zeit zu Zeit zu laden.

Lade die Bordbatterie nie extern und überlasse das dem regelmäßig benutzten Auto, bei dem 'längere' Standzeiten höchtsens 1mal im Sommer vorgekommen, die sich nie als problematisch erwiesen.

Hallo Reisender,

noch ein Tipp:

Mit der App Hybrid Assistant lässt sich die 12V Batteriespannung jeder Zeit aus einer Entfernung von ca. 30 Meter zum geparkten Auto auslesen.

Gruß Ulli

Also ich verstehe die Aktion von @Reisender schon, vor allem, wenn man das Auto noch eine Weile fahren will. Ggf. kurz vor dem Verkauf dann eine neue Batterie einsetzen zu müssen, bringt es ja auch nicht.
Ein Auto, das dann nicht startet, wenn man es dringend braucht - und das ist ja meistens - könnte ich auch nicht leiden.